Babyschwimmen ist eine tolle Möglichkeit, um die Entwicklung Ihres Babys zu fördern. Besonders ihre Motorik und ihr Gleichgewichtssinn werden gefördert, ebenso wie ihre Muskelkraft, Ausdauer und Koordination. Außerdem bauen sie beim Schwimmen eine bessere Körperwahrnehmung auf. Gleichzeitig bietet es eine aufregende und spaßige Erfahrung für Ihr Baby.
Babyschwimmkurse bieten ebenso viele Vorteile für Eltern. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, um die Beziehung zu Ihrem Baby zu stärken. Zudem können Eltern durch die Teilnahme am Babyschwimmen die Gelegenheit nutzen, ihr Kind in einem sicheren Umfeld an das Wasser zu gewöhnen. Neue Kontakte mit anderen Eltern sind auch positive Erfahrungen beim Babyschwimmen.
Wichtig Bei Babyschwimmkursen handelt es sich nicht um einen Kurs, bei dem Eltern und Babys gemeinsam Schwimmen lernen. Die reflexartigen Bewegungen sind keine gewollten Schwimmbewegungen. Es ist wichtig, dass der Kurs von erfahrenen Trainer*innen angeleitet wird, da das Kind hier besonders auf die Einhaltung bestimmter Sicherheitsregeln und Grundgriffe der Eltern angewiesen ist. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr Kursleiter über die notwendigen Qualifikationen und Erfahrungen verfügt, um Ihrem Baby eine sichere Lernumgebung zu bieten. Auch die Pools, in denen der Kurs stattfindet, sollten eine hohe Wasserqualität und Temperatur aufweisen.
Fazit Am Ende kann ich zusammenfassen, dass Babyschwimmen eine wunderbare Erfahrung für Eltern und Kinder ist & viele positive Effekte mit sich bringen kann. Darüber hinaus kann Babyschwimmen ein wunderbares Medium sein, um Freude und Abenteuer in das Leben ihres Kindes zu bringen. Deshalb lohnt es sich, Babyschwimmen in das Familienleben zu integrieren und daraus zu lernen. Es ist eine tolle Möglichkeit, um Eltern und Kindern ein unvergessliches Erlebnis zu schenken und die Beziehung zwischen ihnen zu stärken.
Wichtig zu merken ist auch, dass man in Babyschwimmkursen nicht schwimmen lernt! Außerdem soll das Baby noch nicht schwimmen lernen, sondern das Element Wasser entdecken. 😉
Quelle
Voitl, P. (2019): Kinder Krankheiten von A-Z. München: Goldmann-Verlag.